Unser Bürgermeister hatte eine gute Idee. Er fragte Herr Barth vom
Staatlichen Forstamt an, ob es im Staatswald übergangsmässig vielleicht nicht genutzte, oder wenig gebrauchte
Waldarbeiterwägen gäbe, die ein „obdachloser Waldkindergarten“
vorübergehend bewohnen könne...
Herr Barth zeigte sich sehr verständnisvoll und bot uns spontan
seine Hilfe an. Zwei Möglichkeiten sah er:
-
Zwei kleine Waldarbeiterwägen nebeneinander auf die
Schützenhauswiese zu stellen (die einfachste Übergangslösung),
oder
-
der Aufenthaltsraum der Waldarbeiter im ehemaligen
Förster-Haus, direkt neben der Schützenhauswiese, der aber
gleichzeitig auch Werkstatt ist (Angebot nur bei grösster Not)
<< zurück /
weiter >>
|